Über mich

Berufsausbildung und  Zusatzqualifikationen:

  • Ausbildung zur Erzieherin an der städt. Fachakademie München
  • Sozialpädagogikstudium an der FH München
  • Gestalttherapeutische Weiterbildung AKG München
  • Weiterbildung zur Supervisorin beim AAG München, Anerkennung des DGSv
  • Fortbildungen im Bereich der Genderpädagogik
  • Gendertrainerin
  • interkulturelle Trainerin
  • EFQM Assesorin
  • Expertin bei Prätect des BJR – Prävention von sexueller Gewalt

 

Einige Umwege, arbeiten im Landratsamt und in einer Bank und  Ausbildung zur Erzieherin, haben mich zu einer langjährigen und sehr befriedigenden Arbeit als Sozialpädagogin in der IMMA e.V. geführt  Ich habe die IMMA e.V. 1985 aus der sozialpädagogischen Tätigkeit im Jugendzentrum heraus mit vielen anderen engagierten Frauen gegründet und darf sie heute noch als Aufsichtsratsvorsitzende begleiten.

Die Themen, die ich heute anbieten kann, haben mich quasi im Lauf der Jahre gefunden. Mitte der 80er Jahre wurde ich ungewollt zur Expertin für das „neue“ Thema „sexueller Missbrauch“, später hat mich die Strategie Gender Mainstreaming sehr überzeugt, so habe ich für das Stadtjugendamt München Gendertrainigs zur Einführung von Gender Mainstreaming durchgeführt. Hilfreich war und ist dazu auch Qualitätsmanagement und Qualitätsentwicklung. Daher mein Interesse für und die Ausbildung in EFQM. Aus den Realitäten der Basis heraus habe ich zusammen mit Gregor Prüfer „Cross – Work“ – die pädagogische Arbeit von Frauen mit Jungen oder Männern mit Mädchen – Fortbildungen entwickelt. Ebenso entstand auch die Weiterbildung Genderpädagogik mit einem Träger- und Beiratsteam, bei der ich seit vielen Jahren pädagogische Leitung war und weiter sein werde.

In der IMMA war ich überwiegend in der Kontakt- und Informationssstelle für Mädchenarbeit zuständig für Vernetzungen, Fortbildungen, Information und auch Weiterentwicklungen und Innovationen in der Mädchenarbeit. Als Angestellte war ich mehr als 25 Jahre dort tätig.

Nach meinen Weiterbildungen in Gestalttherapie und zur Supervisorin habe ich mit freiberuflicher Tätigkeit als Referentin und Supervisorin begonnen.

Privat habe ich nach Geburt meiner Tochter eine Elterninitiative mitgegründet und -organisiert.

Seit 2012 arbeite ich nicht mehr in der IMMA und widme mich neben der Arbeit als Supervisorin und Referentin ehrenamtlichen Aufgaben. Ich bin im Vorstand der Bundesarbeitsgemeinschaft Mädchenpolitik und der Landesarbeitsgemeinschaft Mädchenpolitik Bayern e.V. sowie im Aufsichtsrat der IMMA e.V..